Das Naturjuwel Hörfeld-Moor
1971 wurde zum Schutz von Feuchtgebieten das internationale „Übereinkommen über Feuchtgebiete, insbesondere als Lebensraum für Wasser- und Watvögel von internationaler Bedeutung“ in der kleinen iranischen Stadt Ramsar am Kaspischen Meer vereinbart.
1996: wurde das Hörfeld-Moor als Ramsar-Gebiet anerkannt und ist gleichzeitig das erste Beispiel eines bundesländerübergreifenden Gebietes.
1997: Die Nominierung des Hörfeldes als Feuchtgebiet von internationaler Bedeutung ermöglichte die Sicherung eines von der Europäischen Gemeinschaft mitfinanzierten LIFE-Projekts, das der weiteren naturräumlichen Aufwertung des Gebietes und letztlich der Aufnahme des Hörfeld Moores in das Netz der europäischen Naturschutzgebiete (NATURA 2000) dient.
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